Im Jahr 1920 hat die Muttergottes Europa gerettet

Die offizielle Weihe des Schicksals Polens an Jesus und die Vereinigung der ganzen Nation im inbrünstigen Gebet, erflehten im August des Jahres 1920 bei Gott das Wunder eines außerordentlichen Eingreifens der Gottesmutter in die Schlacht um Warschau, das nicht nur Polen, sondern ganz Europa vor dem Kommunismus rettete.

Am Vorabend der sogenannten Schlacht um Warschau, war nicht nur das Schicksal Polens, sondern auch eines Großteils Europas im Wesentlichen besiegelt. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Situation, in der sich Polen befand, katastrophal war. Das Land, das 1918 gerade erst wiedergegründet worden war, musste sich der mächtigen und brutalen bolschewistischen Armee Russlands stellen, deren Kampfweg bisher praktisch nur von Siegen geprägt war. Nach mehr als anderthalb Jahren Kampf war die Lage dramatisch: Die mächtige Rote Armee, fünfmal so zahlreich und ihres Sieges absolut sicher, stand bereits vor den Toren Warschaus, dessen Eroberung den Bolschewiki den Weg zur Ausbreitung des Kommunismus im übrigen Europa und in der Welt eröffnen sollte.„Über den Leichnam Polens führt der Weg zu einem allgemeinen weltweiten Flächenbrand“ – lautete der Auftrag Marschall Tuchatschewskis. Die Aufgabe schien umso leichter, als die Kommunisten im übrigen Europa mit offenen Armen erwartet wurden… Die großen militärischen Erfolge der Bolschewiki wurden von politischen Erfolgen auf der internationalen Bühne begleitet. Ganz Europa verweigerte sich dem sich heldenhaft verteidigenden Polen. Die Arbeiter in Deutschland, Frankreich, Italien, England, der Tschechoslowakei, Belgien und Österreich setzten großes Vertrauen in die kommunistischen Ideen. Sie glaubten, dass in Russland die wahre Volksmacht entstanden sei und dass dort Ideen der sozialen Gerechtigkeit verwirklicht würden. Aus diesem Grund blockierten sie sogar die Lieferung von Waffen, die so dringend benötigt wurden (nur die ungarische Regierung half mit der Lieferung von Munition und Gewehren), so dass Polen allein gelassen wurde und den Feinden ausgeliefert war. Die Bolschewiki waren siegessicher. Ende Juli 1920 gab das von den Kommunisten gebildete Provisorische Revolutionskomitee Polens eine Proklamation zur Machtergreifung in Polen heraus; der Termin für den Einmarsch der Sowjets in Warschau wurde auf den 15. August festgesetzt, aber sie waren von ihrem Erfolg so überzeugt, dass sie die Eroberung der Hauptstadt bereits am Tag zuvor in Telegrammen der Welt ankündigten. In der Gewissheit der Niederlage Polens verließen die ausländischen Diplomaten Warschau in großer Zahl, mit Ausnahme des Apostolischen Nuntius Achilles Ratti – des späteren Papstes Pius XI.

Eine im Gebet geeinte Nation

Das polnische Episkopat war sich des Ernstes der Lage bewusst. Der Brief der Bischöfe vom Juli 1920 beschreibt den Marsch des bolschewistischen Soldaten wie folgt: „Seine Füße hinterlassen Morde, Massaker, seine Schritte sind geprägt von brennenden Dörfern, Weilern und Städten, aber vor allem verfolgt er in seinem blinden, unauslöschbaren Neid alle gesunden sozialen Beziehungen […], alle Religion und die Kirche“ (W. Łaszewski, Zwycięstwa z pomocą nieba, dt. Siege mit der Hilfe des Himmels, S. 109-110). Die Stimmung war so düster, dass sogar der Oberbefehlshaber der polnischen Armee – Feldmarschall Piłsudski – nicht mehr an die Möglichkeit eines Sieges glaubte.

Die polnischen Bischöfe schrieben einen Brief an die Bischöfe der anderen Länder, die ihrerseits ihre Gläubigen aufforderten, für ein Wunder zu beten. Die Bischöfe baten auch den Papst selbst, für das Wunder zu beten. Sie baten den Vatikan eindringlich um die baldige Heiligsprechung des seligen Andrzej Bobola und brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass sein Schutz das Land vor dem Untergang bewahren würde.

Die größte Gebetsmobilisierung fand jedoch im polnischen Volk selbst statt. Vom 6. bis 15. August wurden in den Kirchen der Warschauer Erzdiözese zweimal täglich Novenengebete (darunter eine Novene zu dem seligen Andrzej Bobola) in Verbindung mit der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, der Rezitation der Herz-Jesu-Litanei mit einem Weiheakt und der Heiligenlitanei abgehalten. Am Sonntag, dem 8. August, fand in allen Kirchen der Hauptstadt eine ganztägige Anbetung des Allerheiligsten statt, die mit einer Prozession von 100.000 Menschen mit den Reliquien des seligen Andrzej Bobola und des seligen Władysław von Gielniów endete. Polen wurde offiziell dem Herzen Jesu anvertraut, und in Jasna Góra wurde die Zeremonie der Hingabe der Nation an den Schutz Mariens der Königin erneuert. Die Nation war im Gebet vereint, und Gottes Vorsehung wartete nur auf diese Einigkeit, um mit aller Macht einzugreifen. Am selben Tag betete die ganze katholische Welt, denn sie wusste, dass Polen im Kampf gegen den Bolschewismus die gesamte Christenheit verteidigte. Die Kirche rief zum Gebet, zum Fasten, zum Opfer und zum Verzicht auf private Interessen zum Wohle Polens und Europas auf. Um die Soldaten, die das Land verteidigten, zu ermutigen, beschloss der Metropolit von Warschau, Kardinal Aleksander Kakowski, fünf Prozent der Priester seiner Erzdiözese als Seelsorger an die Front zu schicken. Unter ihnen befand sich ein junger Priester – Ignacy Skorupka – der sich freiwillig für diesen heldenhaften Dienst meldete.

Das heldenhafte Opfer und die Offenbarung der Muttergottes in Ossów

Priester Ignacy Skorupka versicherte seinen jungen Mitstreitern während seiner letzten Messe: „Schwere Opfer erwarten uns noch, aber nicht mehr lange, denn am fünfzehnten Tag, am Tag unserer Königin, wird sich das Schicksal zu unseren Gunsten wenden.“

Als am 14. August bei Ossów die polnische Verteidigung, bestehend aus jugendlichen Pfadfindern und Gymnasiasten, zu brechen drohte, war es Pater Skorupka, der sie zum Angriff antrieb. Mit einem Kreuz in der erhobenen Hand und den Worten „für Gott und das Vaterland“ auf den Lippen führte er die jungen Leute zum ersten Sieg über die Bolschewiken in der Schlacht um Warschau. Er selbst starb jedoch und wurde zum Symbol des Kampfes um die Hauptstadt. Im gleichen Moment sind die Russen vom Schlachtfeld davongelaufen, als sie über Pater Skorupka und den polnischen Truppen die Jungfrau Maria erblickten.

Hauptmann Zenon Jankowski erinnerte sich an das Eingreifen der Muttergottes in Ossów folgendermaßen: „Alle Einheimischen sind überzeugt, dass es ein Wunder war. Als die Russen angriffen, erschien ein Leuchten am Himmel. Die Russen flohen in Panik davor und hielten sich die Augen zu. Sie flüchteten und verloren dabei ihre Stiefel und Gewehre.“ Beim Anblick der leuchtenden Gestalt Mariens begannen die russischen Soldaten der 79. Brigade von Grigorij Chatschanian vor Angst zu fliehen: „Der Rückzug der Bolschewiken erfolgte in Panik. Die Soldaten aus den Feldlagern flohen mit allen Mitteln über die Felder […], Fuhrwerke brachen zusammen, Pferde fielen um, die Straßen waren mit ihnen übersät“ (J.M. Bartnik SJ, E.J.P. Storożyńska, Matka Boża Łaskawa a Cud nad Wisłą, dt. Die Gnadenmutter und das Wunder an der Weichsel).

Vision der Gnadenmutter bei Radzymin

Am 15. August 1920, nach Mitternacht, wurden bolschewistische Soldaten, die in der Nähe der Dörfer Wólka Radzymińska und Mostki Wólczańskie stationiert waren, vom Bataillon des Leutnants Stefan Pogonowski angegriffen. Am Nachthimmel über den Stellungen der angreifenden Polen sahen die Soldaten eine leuchtende Frauengestalt. Sie erkannten die Muttergottes in ihr. Sie erschauderten bei Ihrem Anblick. Die Gestalt Mariens war sehr gut zu erkennen. Der Saum ihres Mantels bedeckte die polnischen Stellungen und das dahinter liegende Warschau. Die Gottesmutter erschien umgeben von den Husaren, dem polnischen Siegerheer, das „im Namen Mariens“ das heidnische Heer bei Wien besiegt hatte. Die wundertätige Gestalt erweckte den Eindruck, als habe sie keine Angst vor dem anhaltenden Beschuss. Es war, als ob sie sich mal in die eine, mal in die andere Richtung lehnte, um die in ihre Richtung – das heißt, in Richtung der Polen- abgefeuerten Kugeln abzuwehren oder abzulenken! Mehr noch, die Bolschewiken, die vor Schreck wie betäubt waren, stellten fest, dass die Granaten, die die Gottesmutter abwies, genau dort explodierten, wo sie selbst positioniert waren! Ein leuchtender Heiligenschein umgab das Haupt der Muttergottes, und in einer Hand hielt sie eine Art Schild, von dem die Kugeln abgelenkt wurden. Maria erschien als Unsere Liebe Frau von der Gnade, deren wundertätiges Bild in Warschau seit Jahrhunderten verehrt wird.

Sie hatten keine Zweifel

Die Bolschewiki hatten keinen Zweifel daran, wer ihnen erschienen war. Die Erscheinung der Muttergottes erschreckte sie so sehr, dass sie in Panik die Flucht ergriffen. Diejenigen, die nach Beendigung der Kampfhandlungen in den Kriegsgefangenenlagern interniert waren, erzählten dies immer wieder. Soldaten gaben offen zu, dass die Erscheinung der Muttergottes der Grund für ihre Flucht vom Schlachtfeld war: „Wir haben keine Angst vor euch, aber wir werden nicht mit Ihr kämpfen“. Sie sagten auch, dass „Irgendjemand“ ihnen die Befehlsgewalt und den Kampfeswillen genommen habe. Es gibt auch ein bekanntes Zeugnis von Bauern aus der Nähe des Dorfes Radzymin, in deren Haus ein bis zur Bewusstlosigkeit erschreckter Bolschewik eine Ecke zum Verstecken suchte. Erschrocken sagte er, er habe mit eigenen Augen gesehen, wie „die Muttergottes die Geschosse abwarf (abwehrte)!“ Der Anblick der majestätischen Gestalt Mariens erschütterte die Bolschewiki nicht nur, sondern weckte auch ihr unterdrücktes Gewissen und ihren Glauben. Ihre Gewissen wiederum schrien auf, klagten sie an und erinnerten sie an die Bosheiten, Morde, Vergewaltigungen und Gräueltaten, die sie begangen hatten. Jeder von ihnen fühlte, dass er auf sein Gesicht fallen sollte, um die Muttergottes zu ehren, um Vergebung für seine schrecklichen Verbrechen zu bitten und um Gnade zu flehen. Zugleich waren die Herzen von Angst erfüllt. Dieses Gefühl setzte sich durch, und die Bolschewiki, von panischer Angst überwältigt, flohen überstürzt, ließen ihre Wagen, Waffen und Munition zurück. Keiner von ihnen dachte an die Folgen seiner Fahnenflucht, keiner von ihnen fürchtete das Feldgericht. Sie alle hatten Todesangst vor Maria! Erst in der Nähe von Zambrów (fast 100 Kilometer weiter) beruhigten sie sich und erzählten entsetzt den Bauern:

„Ihr habt es nicht gesehen. Eine große Armee stand bei Warschau. Wir sahen dort die Muttergottes, die die Polen beschützte“. Entgegen der kommunistischen Propaganda, dass „es keinen Gott gibt“, bezeugten die bolschewistischen Soldaten bereitwillig und freiwillig die Existenz der Muttergottes. Verfolger des Glaubens und Mörder katholischer Priester wurden zu Augenzeugen der Offenbarung Mariens.

Glaubwürdige Zeugnisse

Es gab Tausende von Bolschewiken, die die Erscheinung der Muttergottes in Ossów und Wólka Radzymińska sahen. Ihre Berichte stimmten alle überein – sie sahen eine mächtige und kraftvolle Frauengestalt, von der Licht ausstrahlte. Das Zeugnis der Soldaten war umso glaubwürdiger, als die Bolschewiki nicht gläubig waren. Ihre Berichte waren nicht das Ergebnis von Absprachen oder Täuschungen. Die Begegnung mit der Gottesmutter muss für die Soldaten der Roten Armee eine erschütternde Erfahrung gewesen sein, denn sie bekannten sich mutig zur Fahnenflucht, obwohl sie wussten, dass sie dafür den Tod riskierten! „Die Erscheinung der Muttergottes über den polnischen Truppen, die den Einmarsch der Bolschewiken in Warschau am Vorabend des Festes Mariä Himmelfahrt (Ossów) und am Fest selbst (Wólka Radzymińska) verhinderten, war weder ein Lichterspiel am Himmel, noch die Einbildung einer Gruppe exaltierter Frömmler, noch eine fromme Legende. Es war eine Tatsache! Während der blutigen Kämpfe, als sich das Schicksal Polens – und damit Europas – entschied, erschien die Gottesmutter gleich zweimal am Stadtrand von Warschau!“ (J.M. Bartnik SJ, E.J.P. Storożyńska, Matka Boża Łaskawa a Cud nad Wisłą. Dt. Die Gnadenmutter und das Wunder an der Weichsel).

Eine unbequeme und verborgene Wahrheit

Das Zeugnis der Russen, denen die Gottesmutter in der Schlacht von Warschau erschien, ist sehr glaubwürdig. Tausende von bolschewistischen Soldaten, die etwa zwanzig Kilometer entfernt waren (die Entfernung zwischen Ossów und Wólka Radzymińska), flohen in großer Panik vom Schlachtfeld, als sie die Gestalt der Muttergottes sahen. Die Fakten widerlegen die Behauptungen von Skeptikern, dass die Bolschewiken die ganze Geschichte erfunden hätten, um die schändliche Flucht vom Schlachtfeld zu rechtfertigen, oder dass sie durch Alkoholmissbrauch verursachten Wahnvorstellungen erlegen seien. Eine Gedenkkapelle, die 1926 auf dem Friedhof der Gefallenen in Radzymin errichtet wurde, erinnert an die Erscheinung Marias in Radzymin. Sie trägt eine Inschrift, die besagt, dass die Kapelle „eine Votivgabe zum Dank für den durch die göttliche Vorsehung errungenen Sieg“ ist. Die zweifache Erscheinung der Muttergottes in der Nähe von Warschau wurde also als Tatsache anerkannt. Das wundersame Eingreifen der Muttergottes war für die Ungläubigen der Sanacja-Sozialisten, die Polen regierten, inakzeptabel, da es ihrer Ansicht nach ihre Verdienste um diesen spektakulären Sieg schmälerte. Deshalb versuchte man, die Sache zu vertuschen, indem man entschlossene Schritte unternahm, um die Tatsache der Erscheinung der Muttergottes während der Schlacht um Warschau zu verschleiern. Das goldene Zepter und der goldene Apfel – gestiftet von polnischen Frauen als Votivgabe an die Muttergottes für die Rettung der Hauptstadt und Polens vor der bolschewistischen Invasion – wurden nach Jasna Góra übergeben. Die Schutzherrin von Warschau erhielt kein offizielles Zeichen der Dankbarkeit vom Magistrat der Stadt und ihrem Volk. Die Propaganda des Sanacja-Regimes bewies, dass es kein Wunder gab, da es keines geben durfte! Die Bolschewiki wurden von Józef Piłsudski durch sein militärisches Geschick besiegt. Der Marschall selbst sagte zu Kardinal Aleksander Kakowski: „Eminenz, ich weiß selbst nicht, wie wir diesen Krieg gewonnen haben!“ Auch während des kommunistischen Regimes wurde die Angelegenheit aus offensichtlichen Gründen verschwiegen. Das Wunder an der Weichsel sollte für immer aus den Annalen der Geschichte verschwinden.

Eine außergewöhnliche Prophezeiung

Das Datum und die Umstände des Wunders an der Weichsel wurden von der Gottesmutter fast ein halbes Jahrhundert zuvor vorausgesagt. Am Karfreitag des Jahres 1872 gab die Gottesmutter der mystischen Dienerin Gottes, Wanda Malczewska, folgende Prophezeiung: „Wenn Polen seine Unabhängigkeit erlangt, werden sich bald die früheren Unterdrücker erheben, um es zu vernichten. Aber meine junge Armee, die in meinem Namen kämpft, wird sie besiegen, sie in die Ferne treiben und sie zwingen, Frieden zu schließen. Ich werde ihr helfen“, und im Jahr 1873, am Fest Mariä Himmelfahrt, erklärte sie: „Das heutige Fest wird bald zu einem Nationalfeiertag für euch Polen werden, denn an diesem Tag werdet ihr einen glänzenden Sieg über den Feind erringen, der euch vernichten will“ (ebd., S. 115).

Die Gnadenmutter spielte als Schutzpatronin Warschaus und Hüterin Polens eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte dieses Staates. Ihre beiden öffentlichen Erscheinungen vor der bolschewistischen Armee markierten den Wendepunkt der Schlacht um Warschau, die Lord D‘Abernon als die 18. entscheidende Schlacht der Weltgeschichte bezeichnete. Es kann mit Sicherheit festgestellt werden, dass Marias wunderbares Eingreifen nicht nur Polen, sondern auch Europa vor der satanischen kommunistischen Ideologie gerettet hat.

Am 7. Oktober 1973 sagte Primas Stefan Wyszyński bei der Krönung des Bildes von der „Mutter Gottes von der Gnade“ mit päpstlichen Kronen: „Gerade weil wir die mütterliche Liebe im familiären, sozialen und öffentlichen Leben brauchen, krönen wir heute die Gnadenmutter, die mit ihren Händen die Klingen des Zorns Gottes bricht, die den Menschen verletzen. Auf ihre Fürsprache hin wollen wir vom himmlischen Vater wahren Frieden, der auf Liebe und Gerechtigkeit beruht, für unsere Stadt und unser Heimatland erlangen“.

Quellen:
P. J. M. Bartnik SJ, E.J.P. Storożyńska, Matka Boża Łaskawa a Cud nad Wisłą, dt. Die Gnadenmutter und das Wunder an der Weichsel, Warschau 2011; W. Łaszewski, Zwycięstwa z pomocą nieba, dt. Siege mit der Hilfe des Himmels, Krakau 2020